Der Tag der Abreise. Zunächst haben wir uns in einem Einkaufszentrum mit Verpackungsmaterial für die Räder eingedeckt. Isomatten, Knallfolie, Wellpappe - damit es die Rädchen, die uns so gut durchs Land gebracht haben, auch warm und vor allem weich im Luftbus haben. Mit dem Weg zum Flughafen war es dann so eine Sache. Der Weg war nicht einfach zu finden und so haben wir nach einer halben Stunde entnervt aufgegeben und haben eine Überdosis Adrenaline ausgeschüttet und sind in 15 Minuten über die Lissabonner Stadtautobahn zum Flughafen geradelt. Nichts für schwache Nerven und Bremser. Ihr glaubt gar nicht, wie tief die Schlaglöcher am Fahrbahnrand sind.
Hier die Route zum Nachverfolgen: Bitte klicken.
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