Porto war der Ausgangspunkt unserer Reise mit dem Rad. Zum Eingewöhnen stand zunächst nur die Fahrt vom Flughafen zum Campingplatz auf dem Plan. Der auserwählte Campingplatz hatte geschlossen - wie es aussah wohl schon länger. Einen weiteren Platz zu finden, war nicht schwer - dank Fraukes superguter Vorbereitung. Auch das Kaufen von Kartenmaterial stand auf dem Plan, konnte aber nur halbzufriedenstellend abgearbeitet werden. Zur Auswahl standen die Auto-Landkarten und Militärkarten aus dem Jahr 1950.
Man überschätzt die Dimensionen in Porto, denkt, alles wäre viel größer. Aber die Hügel kann man nie überschätzen. Sie sind immer fett. Für mich hieß das: einer der kleineren Gänge.
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